Kaum regnet es einmal kurz, schon haben wir wieder einen See auf dem Baugrundstück – diesmal zum Glück aber nicht mehr im Keller, sondern da, wo man ihn erwarten darf, nämlich auf dem Dach des Haupthauses. Immerhin ein Beweis, dass das Dach dicht ist, obwohl bisher nur die 1. Isolierschicht eingebaut ist! Und die Wasserfläche dort wird auch nur von kurzer Dauer sein: in der vergangenen Woche ist es gelungen, die Versickerungsanlage für Regenwasser auch auf der Ostseite und der Nordseite des Gebäudes fertigzustellen. Damit steht einer Ableitung des Regenwassers in den Boden in den nächsten Tagen nichts mehr im Wege. Zugleich wurde mit dem Abschluss der Aushubarbeiten auch die Voraussetzung für die Errichtung des Gerüstes an der Nordseite geschaffen. Sobald das Gerüst steht, können die Fenster auch auf der Nordseite eingebaut werden.
Auf der Südseite und der Ostseite ist das Gebäude bereits komplett verglast, Ende nächster Woche wollen die Fensterbauer ihre Arbeiten abschließen.
Ein weiteres Highlight darf ich für die 18.KW ankündigen: bevor das Fensterelement in der Eingangshalle eingebaut wird, soll der Grundstein an seinen zukünftigen Standort gesetzt werden. Aufgrund seines enormen Gewichts wird direkt auf die Betondecke gestellt – für den Estrich wäre er zu schwer.