Eine Abordnung der Feuerwehr Germering unter der Leitung des Kommandanten Herrn Thomas Mayrhofer besuchte das Hospiz und Frauenhaus in Germering.
Der Vorstandsvorsitzende der Germeringer Sozialstiftung Herr Christian Ganslmeier führte die Gruppe durch die verschiedenen Abteilungen des Hauses und erläuterte die Besonderheiten des Gebäudes.
Benefizkonzert – ein voller Erfolg
Das Publikum war begeistert von der musikalischen Glanzleistung der Formation CLASSIC BRASS unter der Leitung von Jürgen Gröblehner.
Das Repertoire reichte von Mozart bis zu Marvin Hamlisch.
Dank an das Publikum für die großzügigen Spenden... Dank an die Musiker von CLASSIC BRASS...
Dank an die Sparda Bank München,
Dank an die Sparkasse Fürstenfeldbruck
Dank an die Volksbank Raiffeisenbank Fürstenfeldbruck für ihre Unterstützung.
Die 25.KW hat uns viele nützliche und schöne Details beschert: der Geschirrspüler in der Küche des Mehrzwecksaales wurde installiert, die letzten Verbrauchszähler in das Heizsystem eingebaut, die Gartenanlagen endgültig fertiggestellt, die Beete gemulcht und der Rasen gemäht. Sogar der Müllcontainer für den Hospizbetrieb wurde angeliefert – fehlen nur noch die Briefkästen.
Wir haben einen kompetenten (und auch verfügbaren!) Gebäudereiniger engagieren können, der uns von den zahllosen Farbflecken befreien wird, die der Maler uns auf dem Bodenbelag hinterlassen hat –und wir haben die Gebäudeversicherung sowie die Eigentümer-Haftpflichtversicherung abgeschlossen. Die Arbeiten an der zukünftig lt. Herstellerangaben „besten Tiefgaragen-Bodenversiegelung Bayerns, wenn nicht der Welt“ dauern an, es fehlte diesmal aber an Material – aber wir bleiben zuversichtlich……
Vom Betrieb des Hospizes ist zu berichten, dass die ersten Gäste eingetroffen sind. Wir haben derweil versucht, so dezent wie möglich die Maler-Restarbeiten im Hospiz zu erledigen, was aufgrund unaufgeregter und gut abgesprochener Vorgehensweise wohl auch recht gut gelungen ist.
Im Frauenhaus herrscht noch Vorbereitungsstimmung, der Umzug erfolgt demnächst.
Der Verein hat seine Möblierung eingebracht und bereitet sich auf den Betrieb vor – nur die Stiftung ist mit ihrem Büro derzeit noch Gastgeberin der Architekten und lässt sich noch etwas Zeit mit der Büroausstattung. Wir werden übrigens zunächst bereits vorhandene Möbel verwenden, um das Budget zu schonen und Erfahrungen mit der Praxis des Bürobetriebs zu gewinnen.
Die Baubilder sind diesmal von professioneller Qualität – unser Fotograf Peter Hofmann hat uns eine Auswahl zur Verfügung gestellt, die in der 24.KW anlässlich der Eröffnungsfeier des Hospizes entstanden sind.
Die 24.KW war eine „Transit-Woche: vom Bau zum Betrieb“!
Die Handwerker waren beschäftigt, diverse Restarbeiten zu erledigen: Lampen installieren, Fenstergriffe im Keller festschrauben, Malerarbeiten nachbessern, fehlende Möbel anliefern…. Sogar das lang erwartete Tiefgaragen-Einfahrtstor wurde installiert und in Betrieb genommen. In der Tiefgarage gingen die Beschichtungsarbeiten des Bodens voran – von sehr früh bis ziemlich spät, was dem Berichterstatter den Genuss der schönen Sommertage von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang bescherte, weil jeweils die Einfahrtssicherung mit dem VW-Bus herzustellen bzw. zu entfernen war – bis schließlich das Tor kam…
„Vom Bau zum Betrieb“: Die Woche begann mit der Übergabe der Büroräume an den 3. institutionellen Mieter, den Hospizverein – und sie endete mit der Übergabe der ersten Wohnung an eine Mitarbeiterin des Frauenhauses.
Zugleich wurde der Gebäudeteil „Hospiz“ für die offizielle Eröffnungsfeier im wahrsten Sinne des Wortes „herausgeputzt“ – was die zahlreichen auf dem Bodenbelag noch vorhandenen Flecken von Malerfarbe erst recht zur Geltung brachte….. Das tat der Feier aber keinen Abbruch, mit zahlreichen geladenen Gästen eröffnete die Hospiz gGmbH mit einem Festakt im Mehrzwecksaal am Mittwoch das Hospiz offiziell. Im Anschluss stand das Hospiz für alle Interessierten zur Besichtigung offen, und so herrschte bis in den späten Nachmittag ein reges Kommen und Gehen, und die Besucher wurden nicht müde, ihrer Freude und ihrer Bewunderung für das gelungene Werk Ausdruck zu verleihen.
Unser „Hoffotograf“ Peter Hofmann nutzte den Eröffnungstag dazu, professionelle Bilder des Max-und-Gabriele-Strobl-Hauses zu machen – eine erste „Kostprobe“ seiner Arbeit begleitet diesen Bericht.
Fazit: Die Nutzung aller Gebäudeteile ist aufgenommen worden, der „Betrieb“ gewinnt die Oberhand über den „Bau“. In der 25.KW sind die ersten Gäste des Hospizes angekündigt - damit endet auch die offizielle Bau-Berichterstattung. Was aber nicht ausschließt, dass es weiterhin gelegentliche Berichte geben wird – dann aber „Betriebs-Berichte“!
