In der 19. KW sind die Außenanlagen auf der Ostseite ein gutes Stück vorangekommen: der Unterbau für sämtliche noch zu pflasternden Flächen wurde hergestellt, so dass in der nächsten Woche das Pflaster verlegt werden kann. Die Holzverkleidung des Tiefgaragen-Einfahrtsbauwerks nähert sich ebenfalls ihrer Vollendung – dagegen hat es in der Tiefgarage selbst einen deutlichen Rückschritt gegeben: die bereits fertiggestellte Bodenbeschichtung wurde vom TÜV-Gutachter für mangelhaft befunden und musste wieder komplett entfernt werden – wir gehen aber davon aus, dass das keinen Einfluss auf den kirchlichen Segen haben wird, der anlässlich der Eröffnungsfeier in der Garage erteilt wurde……
Im Gebäude wurden weiterhin insbesondere von den Malern diverse Nachbesserungen durchgeführt, aber auch Elektriker und Lüftungsbauer fanden noch reichlich zu tun. Sogar die Trockenbauer waren noch einmal mit ganz erheblichem Einsatz gefragt: da in drei Räumen die schalltechnischen Messungen eine zu geringe Schallisolierung von Trockenbauelementen offenbart hatten, wurden eine Decke im Flur ausgetauscht und zwei Zimmerwände mit einer weiteren Trockenbauplattenschicht verstärkt. Alles muss jetzt stimmen, denn in der nächsten Woche wird die Endabnahme des Gebäudes durch den Bauherren erfolgen. Die Handwerker der Mieter, die die weitere Ausrüstung des Gebäudes übernehmen, sind quasi schon „in den Startlöchern“, dürfen aber erst tätig werden, wenn die Fertigstellung des Gebäudes durch die Endabnahme „beurkundet“ ist.